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Was wir erreichen wollen
Es gibt immer mehr Webseiten im Internet die auf verschiedene Ideen für Bodybuilding und Fitness sehr innovative Artikel veröffentlichen. Diese Artikel können noch so innovativ sein, wenn Sie keiner findet. Wir haben es uns daher zur Aufgabe gemacht, hier eine Auswahl zu treffen und werden diese Seiten täglich um innovative Herangehensweisen und Ideen aufnehmen, um Euch einen Überblick zu geben.

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Doch was ist Bodybuilding eigentlich.
Bodybuilding (auf Deutsch veraltet auch Körperkulturistik) ist ein Sport mit dem Ziel der aktiven Körpergestaltung. Zentrales Element ist starkes Wachstum der Muskelmasse, das durch Krafttraining unter Zuhilfenahme von Fitnessgeräten erreicht wird. Jemand, der sich dieser Aktivität widmet, wird Bodybuilder genannt. Bodybuilding wird zu den Kraftsportarten gezählt, unterscheidet sich aber von der Schwerathletik dadurch, dass es beim Bodybuilding primär um das ästhetische Aussehen des Körpers und nur sekundär um die Kraft geht. Bodybuilding wird sowohl von Männern als auch von Frauen betrieben.
Im Bodybuilding werden Wettkämpfe durchgeführt, in denen die Teilnehmer ihren Körper in vorgeschriebenen Posen und einer Kür präsentieren. Die gezeigten Leistungen werden von einer Jury verglichen und bewertet. Auf diese Wettkämpfe bereiten sich Bodybuilder durch eine Kombination aus Training für den Muskelaufbau und spezieller Ernährung vor, die den Körperfettanteil senken soll. (Quelle: wikipedia)
Training
Das Bodybuildingtraining ist ein Krafttraining, dessen Hauptziel die erwünschte Umformung des Körpers ist. Der damit verbundene Kraftzuwachs ist für die meisten Bodybuilder nur ein willkommener Nebeneffekt. Das Training kann mit Hanteln oder speziellen Trainingsmaschinen (wie z. B. der Hantelbank) durchgeführt werden.
Beim Bodybuilding wird meist mit Wiederholungszahlen von acht bis zwölf Wiederholungen pro Satz trainiert, während beim Maximalkrafttraining mit höherer Belastung, aber weniger Wiederholungen (eine bis fünf) trainiert wird. Bei 15 bis 25 Wiederholungen bewegt man sich im Kraftausdauerbereich, der für die Kapillarisierung der Muskulatur zuständig ist. Gewöhnlich wird konzentrisch trainiert. Dabei wird der Muskel über einen Großteil seines Bewegungsspielraumes mit möglichst konstanter Kraft belastet.
Bei manchen Trainingsmaschinen wird dazu der Kraftverlauf am Angriffspunkt über ein Kurvenrad oder einen Exzenter so gesteuert, dass der Muskel in jeder Phase der Bewegung gleich stark belastet wird. Weitere Trainingsformen ergeben sich aus einer extremen Minderung oder Erhöhung der Wiederholungszahlen (z. B. dem einmaligen Maximalversuch oder dem sogenannten „100er-Satz“), der Verringerung des Ausführungstempos oder einer exzentrischen Belastung (z. B. einem kontrollierten Absenken beim Bankdrücken). Wichtig ist, dass der Muskel nach dem Training genügend Zeit hat, sich zu regenerieren. Aus diesem Grund wird beim Bodybuilding häufig ein Splittraining durchgeführt, welches meist wöchentlich wiederholt wird und bei dem während jeder Trainingseinheit andere Muskelgruppen trainiert werden.
Eine dem Bodybuilding förderliche Ernährung unterteilt man in die Masse- und die Definitionsphase. In beiden Phasen werden verschiedene Nährstoffe, über den Tag verteilt, gezielt eingenommen; durchschnittlich in vier bis zehn Mahlzeiten pro Tag. Dadurch wird gewährleistet, dass dem Körper ein kontinuierlicher Strom an Nährstoffen zugeführt wird, die er zum Aufbau und Erhalt der Muskulatur benötigt. Der Körper wird somit in einem sog. „anabolen“ (aufbauenden) Umfeld gehalten. Besonderer Wert wird dabei auf eine ausreichende Eiweißzufuhr gelegt.
Als Faustregel gilt, dass der Bodybuilder täglich 1,5 bis 2 g Protein pro Kilogramm aktiver Körpermasse zuführen sollte. Die Menge an Proteinen kann bei verschiedenen Trainingskonzepten abweichen. Die Menge an Kohlenhydraten und Fetten ist größtenteils abhängig vom Stoffwechseltyp jedes einzelnen Sportlers. Um einen anabolen Zustand auch nachts aufrechtzuerhalten, essen die meisten Bodybuilder vor dem Zubettgehen noch etwas, das ein langsam verdauliches Protein wie bspw. Casein enthält. Das soll den Zustrom wichtiger Aminosäuren auch während der Nacht gewährleisten. Um eine große Menge an Nahrung zu bewältigen, greifen Sportler oft auf Nahrungsergänzungen zurück, die entweder selbst Nährstoffe liefern oder helfen, diese besser zu verwerten bzw. zu verdauen. Sie liegen meist als Pulver, Kapseln oder in Tablettenform vor. Diese Ergänzungen sind legal zu erwerben, abhängig von den jeweiligen Länderbeschränkungen. Aus sportmedizinischer Sicht sind die meisten Nahrungsergänzungsmittel nur für bestimmte Hochleistungssportler sinnvoll.
Weiterhin wird in beiden Phasen auch zu illegalen Mitteln gegriffen, die vorwiegend aus dem pharmazeutischen Bereich kommen und zweckentfremdet werden (siehe Abschnitt Doping). Die Massephase beinhaltet das Ziel, durch einen Kalorienüberschuss (gepaart mit gezieltem Training) bei gleichzeitig möglichst geringem Körperfettaufbau dem Körper genügend Aufbaumaterial für den Muskelaufbau zu liefern.
Die Definitionsphase (meistens vor Wettkämpfen) hat zum Ziel, durch eine negative Kalorienbilanz das Körperfett zu senken, um die Muskeln besser zum Vorschein treten zu lassen. Dabei wird versucht, die vorher aufgebaute Muskelmasse weitestgehend zu erhalten. Erreicht werden beide Ziele durch die Anpassung der Gewichtung von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten in der Diät untereinander, wie z. B. in der sog. „anabolen Diät“, bei der Fett, gefolgt von Eiweiß, den größten Teil der Nährstoffzufuhr ausmacht und die Kohlenhydratzufuhr gesenkt wird. Ziel ist das Erreichen der Ketose. Diese Form der Diät wird von vielen Sportlern zur gezielten Gewichtsreduktion durchgeführt. Entgegen einem weitverbreiteten Gerücht, wonach tierisches Eiweiß gegenüber pflanzlichem Eiweiß besser für das Bodybuilding geeignet sei, konnten Wissenschaftler keinerlei Belege dafür finden. Vielmehr spielt für den Muskelaufbau die Wertigkeit des Eiweißes eine entscheidende Rolle und diese ist bei entsprechender Kombination im Falle von Pflanzeneiweiß sogar höher als die von Tiereiweiß aus Muskelfleisch oder Eiern. (Quelle: wikipedia)
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